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Unsere Software-Entwickler

Von Pionieren der digitalen Gutachtenerstellung - zu den Felsen in der Brandung der täglichen Software-Entwicklungsaufgaben ...

Behind the scenes: Ein Berufsleben zwischen ständigem Weiterentwickeln und Lösen von permanent auftauchenden Herausforderungen.

Software-Entwickler sind heutzutage begehrter denn je. Sie gelten als Berufsgruppe, die nicht wirklich im Ruf steht, sich bei jeder Gelegenheit in den Vordergrund zu drängen. Umso mehr im Fokus stehen jedoch die Lösungen die sie entwickeln. Deswegen freuen wir uns ganz besonders, dass wir Ihnen in unserem aktuellen Newsletter zwei unserer CombiPlus Software-Entwickler vorstellen dürfen: Käthe Pegel und Alexander Kmelnitzki.

Käthe Pegel

Ich heiße Käthe Pegel. 1984 bin ich mit dem Studium fertiggeworden und arbeite seither als Software-Entwicklerin. Bei CombiPlus bin ich seit 1991. Wir haben heute bei CombiPlus in der Software-Entwicklung eine tolle Mannschaft von Spezialisten mit einem breiten Wissensspektrum. Am Anfang sah das noch ganz anders aus. Wir mussten richtiggehend Pionierarbeit leisten.

Beim Seniorchef Bodo Grimm im Keller entwickelte sich mit einer kleinen Gruppe die Digitalisierung der Gutachtenerstellung, inklusive der elektronischen Transportmöglichkeiten. In Manier von schwäbischen Tüftlern haben wir Bausteine und Schnittstellen zusammengesetzt wie Puzzleteile. Nicht umsonst findet sich dieses Symbol oft auf unseren CombiPlus-Unterlagen oder unserer Website.

Obwohl wir Software-Entwickler auf mehrere Standorte in Deutschland verteilt sind, befinden wir uns in einem ständigen Austausch und gegenseitigem Controlling. Wenn sich jedoch die Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen ergibt, freut mich das natürlich besonders.

Als besondere Stärke unserer Software empfinde ich die vielen Anpassungsmöglichkeiten der Gutachtengestaltung an die individuellen Wünsche unserer Kunden. Wenn alle Einstellungsparameter wie gewünscht gesetzt sind, passend für jeden Arbeitsplatz, entstehen richtig schöne und vor allem hochwertige Gutachten. Und wenn wir Software-Entwickler in Zusammenarbeit mit der Hotline kurzfristig einen Wunsch umsetzen und ausliefern, erhalten wir manchmal eine begeisterte Rückmeldung vom Kunden. Das ist natürlich klasse!

Alexander Kmelnitzki

Mein Name ist Alexander Kmelnitzki. Als Software-Entwickler arbeite ich seit 1991. Für CombiPlus arbeite ich seit 2016. Ich möchte einen kurzen Blick auf einen meinen typischen Arbeitstag werfen. Der Tag beginnt fast immer gleich – mit einer Tasse Kaffee. Während mein Rechner startet, genieße ich den Kaffee und stelle mich auf einen neuen Arbeitstag ein. Ich versuche mich zu erinnern, was ich gestern gemacht habe und wo ich damit aufgehört habe.

Der Rechner ist hochgefahren, ich habe meine gestrige Aufgabe nochmal vor mir, hake sie meist ab und wende mich der nächsten Aufgabe zu. Etwas später gibt es ein kurzes Online-Meeting mit den Programmierer-Kollegen: Wer hat gestern was gemacht? Wer macht heute was? Braucht heute jemand Unterstützung?

Dann beginnt der Tag richtig: Ran an die heutige Aufgabe. Plötzlich klingelt das Telefon – unser Kundeservice – ein Kunde hat wieder ein Problem, dieses Mal eine kryptische Meldung aus einer Microsoft-Komponente, so etwas wie: "… die Dll konnte nicht gefunden werden …". Wir suchen zusammen die Ursachen und finden sie meist schnell.

Nach einer kurzen Pause – mit einem Kaffee, wie sonst – kehre ich zu meiner Aufgabe zurück. Wenn ich damit am Ende des Arbeitstages fertig bin, macht mich das richtig happy. Wenn nicht, naja, morgen ist auch noch ein Arbeitstag. Mir gefallen die lebhaften Diskussionen mit meinen Kollegen, nicht nur beruflich. Ich schätze die vielen kopfzerbrechenden Aufgaben, mit denen ich es täglich zu tun habe. Die Welt eines Entwicklers bricht nie zusammen, uns kann nichts mehr erschüttern. Ich mag meinen Job.

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