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11. November 2021

Gute Ideen kommen selten alleine ... unser Marketing- und Kreativ-Team.

Behind the scenes: Unser Marketing und Kreativ-Team im Dienste transparenter, informativer und inspirierender Kommunikation.

Was nutzen einem Unternehmen und deren bestehenden und potentiellen Kunden, wenn darüber nicht entsprechend informiert und geworben wird? Es gab Zeiten, da kamen Produkte ohne Kommunikationsmaßnahmen aus, einfach weil die Produkte für sich sprachen. So hat z.B. die Firma Piaggio ihr Produkt „Vespa“ 1946 als Patent angemeldet und in 75 Jahren keine Werbung dafür gemacht. Auch von der bayrischen Brauerei Augustinerbräu wird gesagt, dass sie keine Werbung macht, sieht man einmal von den Gastätten-Ausstattungen vor Ort ab.

Wir dagegen von CombiPlus und Combi-Connect kommunizieren sehr wohl und auch sehr gerne innerhalb unserer Märkte. Vielleicht liegt es auch daran, dass unsere Branche und unsere Produkte und Leistungen etwas komplexer sind als Motorroller und Bier. Und so stellen wir Ihnen in diesem Newsletter vor, wer das bei uns macht: Federführend Katja Lafferenz im Marketing, dazu Uwe Rudolph und Josh Schmidt in der Konzeption mit Grafik und Text.

Katja Lafferenz

Geboren bin ich 1976 in Burg bei Magdeburg. Mein Abitur habe ich 1995 bestanden und habe danach für ein Jahr in England gelebt, in Cambridge und Brighton. Wieder zurück in Deutschland absolvierte ich mein Studium der Verkehrswirtschaft in Dresden und bin 2002 nach Hannover umgezogen. Ich habe bei verschiedenen Reiseveranstaltern gearbeitet und noch vor Corona beschlossen, aus der Touristik auszusteigen. Und dann kam 2019 CombiSystems als neue Herausforderung auf mich zu im Bereich Marketing und Kommunikation.

Stimmigerweise verstehe ich mich bei CombiSystems in vielerlei Hinsicht als „menschliche“ Schnittstelle. Zum einen zwischen den Geschäftsführern von CombiPlus und Combi-Connect mit den beiden Unternehmen, dann zwischen den einzelnen Abteilungen sowie zwischen CombiSystems und unseren Kunden. Ich denke manchmal, als geborene Waage liegt mir das Ausbalancieren zwischen den Dingen und manchmal auch zwischen den Extremen ganz gut.

Nicht zuletzt fungiere ich auch als Schnittstelle und darüberhinaus als Impuls- und Ideengeber zwischen der Geschäftsleitung und unserem Kreativteam aus der Konzeption mit Grafik und Text. Die firmeninterne Kommunikation läuft dabei immer direkt und freundlich, dabei durchaus diskussionsfreudig in der Sache. Vor allem aber arbeiten wir ohne Reibungsverlust und „Kinderpost-Effekt“, wie das oft in großen und weniger familiären Organisationen vorkommt. Es macht unglaublich Spaß.

Uwe Rudolph

Was soll ich als Grafiker und Pixeldompteur schon groß erzählen? Sagen nicht Bilder mehr als tausend Worte? Im Ernst, ich komme aus Nellmersbach bei Winnenden. Gelernt habe ich ursprünglich einmal Schreiner, musste aber aus gesundheitlichen Gründen umplanen und kam quasi - wie die Jungfrau zum Kinde - zur Grafik. Ich habe in einer Stuttgarter Agentur angestellt gearbeitet bis ich mich dann 2005 selbständig gemacht habe.

Was mir in beiden Berufen gefällt, sind gut gemachte, solide Dinge mit Hand und Fuß und mit Köpfchen dazu. Ob es sich dabei um Möbel handelt oder um Ideen, Kampagnen, Websites oder andere Medien spielt keine Rolle. Qualität ist universell denke ich.

2009 habe ich CombiPlus kennengelernt, und kurz darauf dann Combi-Connect. Seither begleite ich beide Unternehmen eben als Grafiker und Pixeldompteur - im Notfall mach ich dann auch schonmal Kaffee. Wie es sich für ein Familienunternehmen gehört, wird man direkt eingebunden in die Projekte und vor allem im Vorfeld oft in die Gedankengänge und Überlegungen.

Ich schätze die verlässliche, freundliche und spielerische Zusammenarbeit innerhalb unseres Teams. Ob man sich dabei bereits lange kennt, wie z.B. meinen Kollegen Josh, mit dem ich schon seit Beginn meiner Pixel-Karriere zusammenarbeite, oder mit Katja, mit der ich seit 2020 zusammenarbeite - wenn die Wellenlänge stimmt ist vieles möglich. Und - was soll ich sagen - in dieser Konstellation ist alles möglich.

Josh Schmidt

Ich schreibe schon mein ganzes Leben. Erst in der Schule Aufsätze und was da so alles von einem verlangt wird. Aber so richtig cool fand ich das nie. Ich war auch nie besonders gut. Bewegung kam erst ins Spiel, als ich angefangen habe Liebesbriefe zu schreiben, um die Gunst meiner Klassenkameradinnen zu erlangen. Irgendwie muss sich das rumgesprochen haben, denn bald kamen auch andere auf mich zu und fragen mich, ob ich auch ihre Liebesbriefe schreiben könnte. Meine ersten Auftragsarbeiten sozusagen.

Mitte der 1980er-Jahre sah ich mich in einer kleinen Werbeagentur wieder als rechte Hand des Chefs, eines sogenannten „Texters“, was damals in Deutschland ein ziemlich exotischer Beruf war. Es folgte eine Ausbildung zum Journalisten und Anfang der 2000er Jahre war ich dann als Texter selbständig und lernte auf diesem Weg Uwe kennen und schätzen.

Zusammen haben wir damals bereits einige Projekte für Combi-Connect zusammen realisiert, darunter Videos, die Website und Printmedien. Im Jahr 2018 beschlossen wir enger zusammenzuarbeiten, zusätzlich jetzt für CombiPlus. Ich spüre bei allen – von der Geschäftsführung bis zu meinen Kollegen hier im Marketingteam – echtes Vertrauen und Wertschätzung. Das sind ideale Bedingungen für Kreativität.

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